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  Squash in Forchheim/Oberfranken
  2004 - Essen Dt.Coba Squash Meisterschaft
 

Titelverteidigung in Essen geglückt !

Am 5. November 2004 machte sich die Hamburger Mannschaft, bestehend aus
 

  • Kerstin "Was hat er gesagt?" Rieken
  • Gunda "Give Me Dirty Details" Johanßen
  • Martin "Pump it up" Kammin
  • Thomas "Der Schläfer" Schmidt und
  • Christian "Der Knutscher"Albrecht
auf den Weg in den "Pott" nach Oberhausen, um den im Vorjahr errungenen Titel des Commerzbank-Meisters zu verteidigen.

 

 

Nach einer etwas anstrengenden Fahrt, bedingt durch Staus und die Auswirkungen von ungefähr 4 Flaschen Sekt, die die weiblichen Teammitglieder an Bord "vernichtet" haben, kam man rechtzeitig zur Welcome-Party an. Hier traf man viele Bekannte und Gegner der letzten Jahre wieder; im Rahmen der Party wurden dann auch die beiden Vorrundengruppen für die am nächsten Tag stattfindenden Meisterschaften ausgelost. Hamburg wurden die Mannschaften aus Düsseldorf, Berlin, Augsburg, Nürnberg und Stuttgart zugelost. Während sich in der anderen Gruppe Frankfurt, Braunschweig, Magdeburg, Halle, München und die Gastgeber aus Essen messen sollten.

Am nächsten Morgen ging es früh um 9 Uhr mit dem Bus nach Mülheim, wo die Meisterschaften ausgespielt werden sollten; und zwar in der Anlage, wo in den letzten 2 Jahren auch die "richtigen" Deutschen Meisterschaften ausgespielt wurden. Die frühe Uhrzeit (und auch das eine oder andere Getränk am Vorabend) war einigen der Teilnehmer deutlich anzusehen, da diese nicht so vorbildlich (wie das Hamburger Team) die Party frühzeitig verlassen hatten.

Die frühe Zeit bereitete den Hamburger aber trotzdem einige Probleme und so mühte man sich im Eröffnungsspiel zu einem 3:2-Sieg gegen Düsseldorf. Danach hatte man aber den Spielrhythmus und das Ballgefühl gefunden und die restlichen Spiele wurden souverän mit 4:1 (u.a. gegen den Mitfavoriten Berlin) bzw. sogar 5:0 gewonnen, so dass man am späten Nachmittag als ungeschlagener Vorgruppensieger feststand und damit, wie im Vorjahr, ins Endspiel einzog.

Der Endspielergegner aus der anderen Vorgruppe wurde dann in einem wahren "Zielfinish" ermittelt. Frankfurt und Braunschweig, beide bis dato ungeschlagen, traten zum letzten Gruppenspiel gegeneinander an; hier setzte sich das Team aus der Hessen-Metropole durch, so dass es -analog der Meisterschaften 2003- zum Aufeinandertreffen zwischen Hamburg und Frankfurt kommen sollte.

Im Finale starteten die Damen und es roch nach einer kleinen Sensation, als Kerstin Rieken die routinierte Petra Paul aus Frankfurt am Rande einer Niederlage hatte; aber am Ende dann doch knapp mit 1:2 Sätzen verlor. Gunda Johanßen, die über den Tag auch eine tolle Leistung gebracht und sich für ihr Match einiges vorgekommen hatte, kam mit der Spielweise ihrer Gegnerin leider überhaupt nicht zu recht und verlor ihr Spiel mit 0:2.

Mit einem 0:2-Rückstand ging dann Christian Albrecht in den Court und es gelang ihm, trotz großer Gegenwehr seines Gegners, besonders im zweiten Satz, sein Spiel in zwei Sätzen zu gewinnen und auf 1:2 zu verkürzen.

(Dadurch wurde Christian zum "Besten Spieler des Turniers"
Die Urkunde gibts auf click (465x640 Pixel) Anm.d.Red.)

Parallel hatte bereits Martin Kammin, der bis dato nur gegen Berlin eine Niederlage einstecken musste, mit seinem Match begonnen. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, wo ein hartumgekämpftes Spiel stattfand, beherrschte Martin Kammin beim Duell der "Einser" diesmal seinen Gegner und gewann locker mit 2:0.

Das Endspiel war damit ausgeglichen, die nächste Wiederholung zum Vorjahr. Zum "Alles-oder-Nichts"-Spiel durfte (bzw. musste) dann Thomas Schmidt in den Court, der bereits mit Braunschweig und Düsseldorf die Meisterschaften gewonnen hatte. Es gelang ihm seiner Favoritenrolle gerecht zu werden und verwandelte, bei aller vergeblicher Gegenwehr seines Frankfurter Kontrahenten, nach zwei relativ kurzen Sätzen den zweiten Matchball, natürlich unter dem großen Jubel seiner Hamburger Teamkollegen. Thomas Schmidt blieb damit, wie Christian Albrecht, über das gesamte Turnier ungeschlagen.

Hamburg hatte damit, wie im Jahr 2003, das Endspiel gegen Frankfurt nach einem 0:2-Rückstand noch in einen 3:2-Sieg umgewandelt und konnte somit seinen Meistertitel erfolgreich verteidigen.

Die Siegerehrung und Pokalübergabe fand abends während der Abschlussparty in der "Zeche Jacobi" im CentrO in Oberhausen statt. Im Rahmen dieser Zeremonie wurde ebenfalls der Austragungsort der nächsten Meisterschaften festgelegt. 2005 geht es nach Magdeburg und das Ziel der Hamburger wurde bereits definiert: Das Triple !

Dem ganzen schlossen sich dann eine "kulinarische Grubenfahrt" und eine Party an, bei der sich ein Hamburger Teammitglied auch seinen Spitznamen verdiente (oder soll man besser "erschlief" sagen? siehe Bild unten...). Die Party endete am frühen Sonntagmorgen; zu diesem Zeitpunkt zeigte aus Hamburg allerdings nur noch der Ersatz-Capitanus Präsenz.
(Give Me Dirty Details - Anm. d. Red.)

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