Es folgte mal wieder eine feucht-fröhliche (Kellerbier schmeckt ganz hervorragend und zum Glück war irgendwann der Ramazotti alle…) & großartige Party und es war mal wieder faszinierend, wie alle „erschöpften“ Spieler die Tanzfläche stürmten. Es bleibt aber für die Zukunft festzuhalten, dass wir zu allen Meisterschaften südlich der Elbe „unsere“ Musik dabei haben müssen: Der DJ hatte weder Hans Albers, Lotto King Karl noch Fettes Brot – so kann man nicht arbeiten, äh, feiern!!! Und da unsere kleine Reisegruppe inzwischen schon mit sonstigem technischen Equipment reist (ich sage nur iPad), sollte das ja wohl kein Problem darstellen.
Jede gute Feier findet aber auch mal ihr Ende und irgendwann gingen im Knoblauchsland die Lichter aus; zum Glück hatte die Hotelbar noch nicht geschlossen…
Von der ruhigen Rückfahrt am Sonntag bleibt vor allem in Erinnerung, dass der asiatische Brezelmann das Geschäft seines Lebens gemacht hat, dass Thorsten immer noch auf der Suche nach seinem inneren Qi war und deshalb wieder mit dem Biertrinken anfing (RESPEKT!) und dass die Deutsche Bahn dringend in die Fremdsprachen-Schulung ihrer Mitarbeiter investieren sollte (Stichwort: Wald-Mushrooms). Apropos Deutsche Bahn: Pünktlichkeit ist eine Tugend!!! Bitte merken…
Von diesem tollen Wochenende bleibt am Ende festzuhalten:
- Unsere Gastgeber haben zur Kosteneindämmung den gesamten (superleckeren) Nachtisch selbst beigesteuert – großartiger Einsatz!!!
- Von einem (Turnier-)„Endsieg“ zu sprechen ist politisch nicht korrekt, besonders in Nürnberg nicht…
- Thomas bekommt nächstes Jahr definitiv ein Einzelzimmer; sein Schnarchen geht gar nicht! (Und DAS wurde an dieser Stelle bereits mehr als einmal festgehalten!)
- Klingeltöne wurden so gut wie nicht thematisiert! Und irgendwie habe ich Maddin’s Einspielungen von „Pump up“ vermisst…
- Die 3-Liter-Sieger-Weinspezialität muss in einem würdigen Rahmen „geköpft“ werden; oder Sabine?
- Die Milch macht's…
- Der Pokal ist wieder zuhause!
Vor allem bleibt aber zu hoffen, dass die Bank diese seit über 20 Jahren bestehende Tradition der Squash-Meisterschaften auch im kommenden Jahr mit einem Budget unterstützt!!!!!!!
Es muss ja nicht für London reichen; schön wär’s aber trotzdem…